Mayrhofen wurde am vergangenen Wochenende erneut zum Zentrum der Blasmusikszene: Die Blechlawine 2025, mittlerweile in ihrer sechsten Auflage (eine davon als verkürzte Corona-Edition), brachte über 40 Musikgruppen aus dem In- und Ausland ins Zillertal. Was ursprünglich als Liebhaberprojekt begann, hat sich längst zu einem Fixpunkt im europäischen Blasmusik-Kalender entwickelt – samt ausverkauftem Besucherrekord.
Festivalleiter und Organisator Gerhard Meister zeigt sich begeistert: „Was mich am meisten stolz macht, ist der unglaubliche Zusammenhalt zwischen allen Mitwirkenden. Ohne die Unterstützung des Blasmusikverbands und der vielen helfenden Hände wäre das in dieser Dimension nicht möglich.“
Neben bekannten Größen wie der Kleinen Dorfmusik, Staner Blech und den Weinviertler Mährischen Musikanten sorgten vor allem junge, aufstrebende Kapellen für Staunen: „Musikalisch war heuer vieles überraschend stark. Diese jungen Burschen haben eine große Zukunft vor sich.“ Internationaler Höhepunkt war der zweistündige Auftritt eines norwegischen Orchesters am Musikpavillon. Zahlreiche Side-Events auf der Musikinsel am Speicherteich, bei DJ Mox auf der Kasermandl Alm und beim Gschößwandhaus am Penken brachten die Musik nicht nur ins Tal, sondern auch auf den Berg, wo Panorama, Bewegung und hochkarätige Live-Acts eine einzigartige Festivalstimmung komponierten.
Ein besonderes Anliegen bleibt den Veranstaltern auch die Wahrung der Tradition: Der feierliche Einmarsch der Kapellen und die Messegestaltung durch die Musikkapelle Klausen unterstreichen den kulturellen Wert des Fests.
Mit der Programmplanung für 2026 bereits fixiert, blickt das Team der Blechlawine motiviert in die Zukunft. Die Bewerberliste ist lang – über 600 Gruppen hoffen jährlich auf einen Auftritt. „Das tut mir leid, dass ich so vielen absagen muss – aber wir sind mit 41 Gruppen an der Kapazitätsgrenze angekommen.“ Bleibt festzuhalten: Die Blechlawine 2025 war ein voller Erfolg – musikalisch, organisatorisch und menschlich. Mayrhofen hat sich erneut als Herz der Blasmusik bewiesen.
Neben bekannten Größen wie der Kleinen Dorfmusik, Staner Blech und den Weinviertler Mährischen Musikanten sorgten vor allem junge, aufstrebende Kapellen für Staunen: „Musikalisch war heuer vieles überraschend stark. Diese jungen Burschen haben eine große Zukunft vor sich.“ Internationaler Höhepunkt war der zweistündige Auftritt eines norwegischen Orchesters am Musikpavillon. Zahlreiche Side-Events auf der Musikinsel am Speicherteich, bei DJ Mox auf der Kasermandl Alm und beim Gschößwandhaus am Penken brachten die Musik nicht nur ins Tal, sondern auch auf den Berg, wo Panorama, Bewegung und hochkarätige Live-Acts eine einzigartige Festivalstimmung komponierten.
Ein besonderes Anliegen bleibt den Veranstaltern auch die Wahrung der Tradition: Der feierliche Einmarsch der Kapellen und die Messegestaltung durch die Musikkapelle Klausen unterstreichen den kulturellen Wert des Fests.
Mit der Programmplanung für 2026 bereits fixiert, blickt das Team der Blechlawine motiviert in die Zukunft. Die Bewerberliste ist lang – über 600 Gruppen hoffen jährlich auf einen Auftritt. „Das tut mir leid, dass ich so vielen absagen muss – aber wir sind mit 41 Gruppen an der Kapazitätsgrenze angekommen.“ Bleibt festzuhalten: Die Blechlawine 2025 war ein voller Erfolg – musikalisch, organisatorisch und menschlich. Mayrhofen hat sich erneut als Herz der Blasmusik bewiesen.